Inkontinenz beschreibt den unwillkürlichen Verlust von Urin oder Stuhl und kann sowohl physisch als auch psychisch belastend sein. In der Pflege ist es wichtig, auf die individuellen Bedürfnisse der betroffenen Person einzugehen und Maßnahmen zur Kontinenzförderung zu ergreifen. Hierzu gehören beispielsweise regelmäßige Toilettengänge, das Anbieten von ausreichend Flüssigkeit sowie gezieltes Beckenbodentraining.
Zudem können Inkontinenzprodukte wie Windeln oder Einlagen zum Einsatz kommen, um die Betroffenen vor unangenehmen Situationen zu bewahren. In der Pflege ist ein offener Umgang mit dem Thema wichtig, um eine stigmatisierende Wirkung zu vermeiden und eine angemessene Versorgung zu gewährleisten. Auch die Unterstützung von Angehörigen und das Angebot von Beratung und Schulungen sind wichtige Aspekte im Umgang mit Inkontinenz.
Quelle: ChatGPT, Redaktion