Künstliche Ernährung bezeichnet die Zufuhr von Nährstoffen und Flüssigkeit mittels einer Sonde oder einem Katheter, wenn eine orale Nahrungsaufnahme nicht möglich ist. Dies kann bei schweren Erkrankungen wie Krebs, neurologischen Erkrankungen oder nach einer Operation erforderlich sein.
Es gibt verschiedene Arten der künstlichen Ernährung, wie zum Beispiel die enterale Ernährung, bei der eine Sonde durch die Nase oder direkt in den Magen oder Darm eingeführt wird, oder die parenterale Ernährung, bei der die Nährstoffe direkt in eine Vene gegeben werden. Die künstliche Ernährung erfordert eine sorgfältige Überwachung und Anpassung, um Komplikationen wie eine Über- oder Unterernährung zu vermeiden.
Quelle: ChatGPT, Redaktion