Zerebrale Ischämie bezeichnet eine Mangeldurchblutung des Gehirns, die zu einer Schädigung von Nervenzellen und Funktionsstörungen führen kann. Ursachen können ein Schlaganfall, eine Gefäßverengung oder -verstopfung, aber auch ein Blutdruckabfall sein. Symptome wie Lähmungen, Sprachstörungen, Sehstörungen und Bewusstseinsstörungen können auftreten.
Die Behandlung richtet sich nach der Ursache und umfasst neben der medikamentösen Therapie auch eine gezielte Versorgung und Überwachung des Patienten. Zur Vorbeugung von Zerebralen Ischämien sollten Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes, Rauchen und Übergewicht reduziert werden. In der Pflege ist eine frühzeitige Erkennung und Versorgung von Symptomen sowie eine regelmäßige Überwachung der Vitalparameter besonders wichtig.
Quelle: ChatGPT, Redaktion