Quellungshemmende Mittel sind Substanzen, die das Quellen von Gewebe oder Wundexsudaten vermindern oder verhindern können. Sie werden in der medizinischen Pflege eingesetzt, um die Bildung von Ödemen zu reduzieren und die Heilung von Wunden zu fördern. Die Substanzen können in Form von Cremes, Salben oder Gels aufgetragen werden, aber auch als Tabletten oder Injektionen verabreicht werden.
Zu den quellungshemmenden Mitteln zählen beispielsweise Kortikosteroide, Antihistaminika, aber auch Enzyme, die bei der Auflösung von Wundexsudaten helfen. Es ist wichtig, die individuellen Risiken und Vorteile von quellungshemmenden Mitteln bei der Behandlung zu berücksichtigen und eine geeignete Therapieform auszuwählen.
Quelle: ChatGPT, Redaktion