Resilienz bezeichnet die Fähigkeit eines Individuums, Krisen und schwierige Lebenssituationen zu bewältigen und gestärkt daraus hervorzugehen. Dabei handelt es sich nicht um eine angeborene Eigenschaft, sondern um eine erlernbare Kompetenz, die durch verschiedene Faktoren beeinflusst wird, wie z.B. soziale Unterstützung, Selbstwirksamkeitserfahrungen und Optimismus. In der Pflege ist Resilienz ein wichtiger Faktor, um den Belastungen des Arbeitsalltags standzuhalten und die eigene Gesundheit zu erhalten.
Resiliente Pflegekräfte sind in der Lage, stressige Situationen zu meistern, professionell zu handeln und ihre eigene Widerstandsfähigkeit zu stärken. Eine resiliente Organisation zeichnet sich durch eine positive Fehlerkultur, partizipative Entscheidungsprozesse und eine gute Arbeitsatmosphäre aus.
Quelle: ChatGPT, Redaktion