Therapeutische Hypothermie

Die therapeutische Hypothermie (auch bekannt als Kältetherapie oder Kühlungstherapie) ist eine medizinische Behandlung, bei der die Körpertemperatur des Patienten auf etwa 32 bis 34 Grad Celsius gesenkt wird, um das Gewebe vor Schäden durch Sauerstoffmangel zu schützen. Die Therapie wird häufig bei Patienten eingesetzt, die eine Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten haben, aber auch bei Patienten mit akuten neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfällen oder traumatischen Hirnverletzungen.

Die Hypothermie kann helfen, Schäden an Gehirn, Herz und anderen Organen zu reduzieren. Die Behandlung wird in der Regel im Krankenhaus durchgeführt und erfordert eine sorgfältige Überwachung und Betreuung, da sie auch Risiken birgt, wie z.B. eine erhöhte Infektionsgefahr und Blutdruckschwankungen.

Quelle: ChatGPT, Redaktion

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